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Tränen beim Tierarzt

von Sigrid Farnung vom 15.12.2006
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Als ich das erste Mal ins Tierheim kam und meine Mitarbeit anbot, hieß es: Da hinten haben wir eine wilde Katze, mit der können Sie mal versuchen zu schmusen. Na ja, und weil das ganz gut geklappt hat, habe ich mich dann immer wieder um die schwierigen Tiere gekümmert. Viele Katzen, für die das Tierheim kein guter Platz war, habe ich auch zu Hause versorgt. Einmal hatte ich 13 Katzen zu Hause, da war das Haus aber voll. Wenn Katzenbabys im Tierheim abgegeben werden, die noch nicht alleine fressen können, nehme ich sie auch mit nach Hause. Die ganz Kleinen bekommen anfangs alle zwei Stunden die Flasche. Tag und Nacht. Das kann im Tierheim niemand leisten. Dabei wachsen sie mir natürlich ans Herz. Aber ich weiß ja, dass ich das fürs Tierheim mache und dass die Kätzchen irgendwann an Interessenten vermittelt werden. Viel schlimmer ist es,

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