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Morgens um acht geht's zur »Kribbe«

von Andrea Schneider vom 15.12.2006
In Belgien macht es eine umfassende Betreuung möglich, Beruf und Familie zu vereinbaren. Unumstritten ist das nicht
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Tim hat noch keine Lust, nach Hause zu gehen. Mit seinem Freund verschanzt sich der Dreijährige hinter großen Schaumstoffwürfeln und lacht seinen Vater schelmisch an, als der ihn abends vom Kinderhort abholen will. Schließlich holt Tim aber doch seine Jacke. Vergnügt winkt er, als die Erzieherin ihm auf Flämisch ein »Dag, Tim«, »Tschüs, Tim«, hinterherruft. Mit Vater Frank Stumpe an der Hand marschiert er selbstbewusst über den Hof: Die beiden wollen Tims 15 Monate alten Bruder Jochem in der Krippe nebenan abholen, wo auch Mutter Lieve Mehuis schon wartet.

Ein normaler Feierabend der belgisch-deutschen Familie, die im flämischen Kontich wohnt. Vater und Mutter haben gearbeitet, beide Vollzeit. Die Kinder wurden betreut. Auch Vollzeit. Tim in der Vorschule, der Kleuterschool, und im Hort, Jochem in der Krippe. So, wie es üblic

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