Leben aus dem Herzschlag Gottes
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Es ist schon wahr: In einer unübersichtlich gewordenen Welt ist es gut zu wissen, wo man steht und wer man ist. Und so ist auch der Christenmensch im Gespräch mit Angehörigen anderer Religionen und Kulturen, mit Kirchenfernen und Sinnsuchern gut beraten, wenn er über seinen Glauben Auskunft zu geben weiß. Dazu aber reicht es nicht, das konfessionelle Profil zu schärfen. Es reicht nicht, eine erkennbare Oberfläche zu haben - was nottut, ist Tiefe. Es braucht ein Bewusstsein für den Kern des eigenen Glaubens: für die Essenz oder das Gravitationszentrum des Christentums - für das, was die Christenheit als Christenheit zusammenhält. Die Frage muss erlaubt sein: Ist dieses Bewusstsein vorhanden?
Einer wenigstens scheint es zu haben: Papst Benedikt XVI. Mag man auch von ihm halten, was man will - man muss ihm lassen, dass er sich nicht