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Wohltätig und doch in der Zwickmühle

von Hadwig-Maria Kuhn vom 16.12.2005
Tafeln für Bedürftige wurden zu einer erfolgreichen Bewegung. Hartz IV macht die Idee heute mehr denn je zum Politikum
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Bedürftigen helfen und gleichzeitig die Politik nicht aus der Pflicht entlassen: Für mildtätige Vereine ist dies oft ein schwieriger Spagat. Das gilt auch für das Großprojekt Deutsche Tafel. Die im ganzen Land arbeitenden Einrichtungen verteilen Lebensmittel an Bedürftige. Anfang Dezember gab der Bundesverband eine stolze Bilanz für 2005 bekannt: Mehr als 100 000 Tonnen Lebensmittel haben die 530 Tafeln in Deutschland verteilt. An über eine halbe Million Menschen, darunter rund 75 000 Kinder. Sie profitieren von Massenproduktion, Überschusswirtschaft, Preisdumping und allzu großzügiger Kalkulation der Händler, so widersinnig das klingt. Und besonders zu Weihnachten sind die Tafeln oft die letzte Anlaufstelle für jene, die wenig haben. Und die Spendenbereitschaft ist größer. Die Armut in Deutschland wird damit zwar nicht abgeschafft

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