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Verirrte Raketen und kranke Ratten

von Antje Bultmann vom 16.12.2005
Wissenschaft soll frei sein. Doch Theodore Postol und Arpad Pusztai erlebten, was passiert, wenn Forschung mächtige Interessen berührt
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Wo der Anspruch hoch ist, klafft oft eine besonders große Lücke zwischen Ideal und Wirklichkeit. Dies zeigt sich immer wieder in der Wissenschaft. Eigentlich sind sich alle einig: Die Wissenschaft muss unabhängig forschen können. Doch die Realität sieht anders aus, wenn die Forschungsergebnisse politische Programme oder wirtschaftliche Interessen gefährden. Dann stehen die Wissenschaftler oft vor der Wahl: flüchten oder standhalten? Wer standhält, erlebt schnell die Macht von Politik und Wirtschaft - und braucht dann den Mut und die Hartnäckigkeit, die eigenen Erkenntnisse gegen Angriffe zu verteidigen. Zwei Wissenschaftler, die solche Angriffe am eigenen Leib erlebten und sich dennoch nicht unterkriegen ließen, erhielten vor Kurzem den so genannten Whistleblower-Preis: der Physiker Theodore Postol und der Biologe Arpad Pusztai. Be

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