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Eine Stadt lebt von Pfefferkuchen

von Sebastian Krüger vom 16.12.2005
Pfefferküchler kamen im Einigungsvertrag nicht mehr vor. Doch der Beruf hat überlebt. Ein Besuch in Pulsnitz
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Eine Klingel schrillt beim Öffnen von Löschners Ladentür. Im winzigen Verkaufsraum der ältesten Pulsnitzer Pfefferküchlerei findet nur ein einziger Kunde Platz. Dafür duftet es umso reichhaltiger: nach Ingwer, Nüssen, Kokos, Zuckerzeug, und die Augen gehen einem über, die kleine Auslage ist voll mit Herzen, Weihnachtsmännern, Pfefferkuchen aller Art. Eine Frau in weißer Schürze tritt ins Kekskabinett und fragt nach den Vorlieben des Kunden. Pfefferkuchen - seit Jahrhunderten eine Frage des Vertrauens. In Pulsnitz, der sächsischen Kleinstadt mit Kirche, Rathaus und schmucken Häusern, werden seit 1558 Pfefferkuchen gebacken. Auf 6000 Einwohner kommen acht Pfefferküchlereien in Familienbesitz und eine GmbH.

Löschners Pfefferküchlerei gibt es seit 1813. Peter Kotzsch, der heutige Inhaber, ist Küchlermeister schon in achter Genera

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