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Übler Scherz - Lynchmord am Weihnachtsmann

von Klaus Hofmeister vom 20.12.2004
Spätestens wenn solche Fantasien mich packen, ist es Zeit, Plätzchen zu backen und den Teig zu kneten, zu kneten, zu kneten ... Das hilft
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Jedes Jahr die gleiche Nervenprobe, der gleiche Ärger mit »Weihnachten«. Anfang September Lebkuchen und Spekulatius im Supermarkt, Mitte November die ersten Weihnachtsdekorationen in den Schaufestern und kaum dass der Totensonntag vorbei ist, brechen schließlich alle Dämme: In Kaufhäusern plärren Weihnachtslieder, vierspännige Rentierkutschen beleuchten spießige Vorgärten, Großhandelsketten schleudern Stimmungskerzenleuchter unters Volk, Sternenlichterketten, elektronisch gesteuerte farbige Blinklichtbrücken erleuchten Wohnzimmerfenster, quadratmetergroße Lichternetze ergießen sich von Balkonen. Es ist Advent. Und ewig blinkt das Hirschgeweih ... Es muss etwas geschehen.

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt? Welch naiver Anachronismus. Was heute an Illuminationen Einzug hält in Innenstädte und Wohnviertel, hat mit dem zarten, hof

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