Übler Scherz - Lynchmord am Weihnachtsmann
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Jedes Jahr die gleiche Nervenprobe, der gleiche Ärger mit »Weihnachten«. Anfang September Lebkuchen und Spekulatius im Supermarkt, Mitte November die ersten Weihnachtsdekorationen in den Schaufestern und kaum dass der Totensonntag vorbei ist, brechen schließlich alle Dämme: In Kaufhäusern plärren Weihnachtslieder, vierspännige Rentierkutschen beleuchten spießige Vorgärten, Großhandelsketten schleudern Stimmungskerzenleuchter unters Volk, Sternenlichterketten, elektronisch gesteuerte farbige Blinklichtbrücken erleuchten Wohnzimmerfenster, quadratmetergroße Lichternetze ergießen sich von Balkonen. Es ist Advent. Und ewig blinkt das Hirschgeweih ... Es muss etwas geschehen.
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt? Welch naiver Anachronismus. Was heute an Illuminationen Einzug hält in Innenstädte und Wohnviertel, hat mit dem zarten, hof



