Zur mobilen Webseite zurückkehren

Tuareg und Peulh tanzen in der Christmette

von Erhard Brunn, Karin Eckert vom 20.12.2004
Weihnachtsfeier im Sahel. Mit Turban, Sonnenbrille und einem schwarzen Baby in der Krippe
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die Kathedrale von Niamey ist bis auf den letzten Platz besetzt. Das nigrische Staatsfernsehen überträgt die Weihnachtsmesse. Niger ist eines der ärmsten Länder der Welt. Die Republik im Sahel, am Südrand der Sahara, ist zu rund 95 Prozent muslimisch.

Der Bischof der Diözese Niamey, der Franzose Michel Cartateguy, hält den Festgottesdienst. Der Blick auf die sich am Kirchenportal sammelnde Schar von Priestern bleibt hängen an einzelnen Gottesdienstteilnehmern. Sie sehen prächtig aus in ihrer in Ortstradition klassischen, für Europäer jedoch archaisch wirkenden Kleidung der Nomadenvölker. Wer sammelt sich da in der Kathedrale Notre Dame du Perpetuel Secours? Männer mit Turbanen, die tief in die Gesichter gezogen sind und teils den Mund und auch die Nase bedecken. Nur die Augen bleiben frei. Ein Tuareg in dieser Christmette tr

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.