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Emil Dauerlaufs Leben

von Dietrich Mendt vom 20.12.2004
Sich Zeit nehmen. Das ist keine Frage des Alters. Doch mit den Jahren wird die Zeit immer wichtiger
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Meine Frau und ich waren für eine Adventswoche im Erzgebirge, wieder einmal nach zwei hektischen Wochen mit einer merkwürdigen Erfahrung im Rücken: Die Zeit vergeht jetzt im Alter offenbar viel schneller als früher. Ich fühlte mich um einige Jahrzehnte zurückversetzt, als ich eine Satire schrieb: »Vom ungemütlichen Leben des Zeitgenossen Emil Dauerlauf«.

Emil war in einem ungemütlichen Krankenwagen zur Welt gekommen, und das bestimmte seine lebenslange Sehnsucht nach Gemütlichkeit. In ununterbrochenem Schaffen erst eines Zimmers, dann eines Häuschens, dann eines großen Hauses und eines Grundstücks sehnte er sich immer wieder nach der künftigen Gemütlichkeit: wenn er erst einmal mit allem fertig wäre. - Bis es sich sein Herz und seine Nieren so gemütlich machten, dass sie ihre Tätigkeit einstellten - und Emil Dauerlauf die seine

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