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Der freie Wille - ein Hirngespinst?

von Michael Utsch vom 20.12.2004
Das christliche Menschenbild scheint in der Hirnforschung unter die Räder zu kommen
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Die Hirnforschung hat in den letzten Jahren rasante Fortschritte gemacht. Immer mehr wurde eine zentrale Grundlage des christlichen Menschenbildes in Frage gestellt, die Willensfreiheit.

Eine Artikelserie in der FAZ, die gerade als Taschenbuch erschienen ist, dokumentiert Positionen führender Hirnforscher wie Wolf Singer und Gerhard Roth, die zumeist deterministisch argumentieren: Sie gehen davon aus, dass der Mensch durch seine Nervenzellen (Neuronen) weit gehend programmiert und festgelegt ist. Im Oktober 2004 haben nun elf führende Neurobiologen, darunter auch die beiden genannten Wissenschaftler, weiter von sich reden gemacht: Sie veröffentlichten ein »Manifest« über Gegenwart und Zukunft der Hirnforschung in einem populärwissenschaftlichen Magazin (Gehirn & Geist 6/2004). Zentrale Grundannahmen über den Menschen würden s

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