Zur mobilen Webseite zurückkehren

Tänze gegen Stress und Einsamkeit

von Wiebke Rannenberg vom 19.12.2003
Die seelischen Folgen von Arbeitsdruck und Erwerbslosigkeit - und neue Initiativen gegen die wachsende Verzweiflung
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Jeder Arbeitstag war eine Qual. »Ich habe so gezittert, ich konnte die Zange nicht mehr halten.« Die Hälfte der Mitarbeiter sollte entlassen werden, und der Chef nutzte die Gelegenheit, immer stärkeren Druck auf seine Leute auszuüben. Und weil sie zitterte, machte die langjährige Angestellte Fehler. Noch mehr Angst, sie konnte nicht schlafen, hatte Magenschmerzen, zitterte, machte Fehler, wurde gedemütigt. Ein Teufelskreis - bis sie auf das gelbe Faltblatt stieß: »Beruf und Leben«, ein Angebot der Caritas Offenbach für Arbeitslose ebenso wie für Menschen mit beruflich bedingten seelischen und psychosomatischen Beschwerden. »Was bin ich noch wert? Wie schaffen das andere?«, stand dort. »Das hat so genau gepasst«, sagt die Frau.

»Das eigentlich Anstrengende am Arbeiten ist heute nicht die Arbeit selbst, sondern die psychische

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.