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Mogelpackung oder Rettungsanker?

von Wiebke Rannenberg vom 19.12.2003
Babyklappen und anonyme Geburten: Retten sie Leben oder sind sie »rechtswidrig, überflüssig und schädlich«?
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Zwei braune runde Kulleraugen, die fast ein Viertel des Blatts einnehmen, eine Stupsnase, ein ernster Mund - und auf der Stirn steht geschrieben: »Zerknüllen Sie mich und werfen Sie mich in den Müll.« Mehr als 40 Babys im Jahr gebe es so in Deutschland, »weil ihre Mütter keinen anderen Ausweg sehen«, steht auf der Rückseite des Flugblatts mit den Nummern der Spendenkonten für das »Projekt Findelbaby«.

Mit Werbung wie dieser kommt der Hamburger Jugendhilfeverein Sternipark immer wieder in die Schlagzeilen. Und das gelang ihm schon mit dem Start seines umstrittensten Teils des Projekts Findelbaby: der ersten so genannten Babyklappe in Deutschland, die am 8. April 2000 Premiere hatte.

Hinter dieser Klappe in einer Tür der Vereinsräume steht ein Wärmebett. Wer einen Säugling abgeben will, kann sich unerkannt nähern und ihn

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