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Ein Kind ist kein Turnschuh

von Ute Meckbach vom 19.12.2003
Wie späte Väter ihre Rolle sehen: Frank R. ist heute toleranter, Frank G. zärtlicher als früher, und Peter W. lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen
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Veronas Papa könnte auch ihr Opa sein. Ist er aber nicht. Frank Rotzsch ist einfach nur recht spät noch einmal Vater geworden. Der 51-Jährige hat insgesamt fünf Kinder mit vier verschiedenen Frauen. Doch Verona, die zarte Vierjährige, ist das erste Kind, das er aufwachsen sieht. Mindestens zwei Tage in der Woche ist sie bei ihm. Dann bewohnen sie zu zweit seine 170 Quadratmeter große Fabriketage in Radeburg.

Bei Frank Rotzsch zu Hause sieht es etwas anders aus als bei anderen Papas. Küche und Computer sind im winzigen Flur untergebracht. Im Bad liegt eine Matratze auf dem Boden, davor ein Schachtisch mit geschnitzten Figuren. Auf einem Stuhl nebenan eine Motorradkombi und überall Instrumente. Verona spielt Schlagzeug, Mundharmonika und Brummtopf.

Ihr Papa ist schließlich auch Musiker: Diskjockey, Sänger und Percussionis

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