Zur mobilen Webseite zurückkehren

Der Prophet und sein Gewehr

von Ernst Aigner vom 19.12.2003
Über unerwünschte Nebenwirkungen beim Umgang mit der Bibel. Eine Satire - im Ernst!
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Manche meinen, der Albtraum, den unser Kollege Gottlieb Friedl im Bildungshaus Puchberg geträumt hat, stünde im Zusammenhang mit dem Konsum eines Vortrags. Titel: »Schlachtopfer und Bluttabu im deuteronomischen Geschichtswerk«. Andere wieder führen ihn zurück auf den Genuss eines für ihn ungewohnten vegetarischen Menüs, für das er sich spontan nach den Ausführungen von Professor Fleischhacker (Uni Schweinsfurt) entschieden hat. Wie auch immer - seit diesem Traum verspürt Kollege Friedl den Drang, in jede Bibel, die ihm unterkommt, hineinzuschreiben: »Dieses Buch kann Ihre geistige Gesundheit gefährden!« Doch urteilen Sie selbst. Herr Friedl hat für uns seinen Traum schriftlich zusammengefasst.

Fußgängerzone. Jemand gibt mir einen Zettel in die Hand. »Bibelausstellung« steht darauf. Warum nicht, denke ich mir, im Jahr der Bib

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...