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Das Wunder von Pskow

von Ekkehard Pohlmann vom 19.12.2003
Jetzt lächeln sie wieder. Deutsche schufen eine Insel der Hoffnung, und Russland lernte, Behinderte anders zu sehen
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Minus 11 Grad. Das ist keine besonders tiefe Temperatur an einem Dezembertag im Jahre 1993 in Russland. Aber wenn man in einem Rohbau ohne Fenster und Türen steht und wenn die Reden und die Gesänge nicht enden wollen, dann erstarren die Finger zu Eisklumpen. Dabei ist hier in Pskow ein Wunder zu besichtigen, ein Wunder an menschlicher Wärme.

Pskow, von den Deutschen früher Pleskau genannt, alte Hansestadt am Peipus-See, heute rund 220 000 Einwohner, liegt etwa 300 Kilometer südwestlich von St. Petersburg, ganz nah an der Grenze zu Estland.

Ein Zweckbau, ebenerdig, 900 Quadratmeter Grundfläche, nicht spektakulär. Aber er repräsentiert einen weiteren Schritt, nein, einen Sprung bei der Entwicklung des Behindertenprojekts in Pskow: ein Kindergarten, eine Schule und nun auch Werkstätten für Behinderte. In Pskow ist etwas für ga

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