Tariflicher Schutz vor Entlassungen
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Die bayerische IG Metall will die Entlassungswelle mit tarifvertraglichem Beschäftigungspuffer stoppen. Statt Personal abzubauen, sollen die Unternehmen bei längeren Auftragseinbrüchen die Wochenarbeitszeit um bis zu 15 Stunden senken können. Den Lohnausfall sollen jeweils zu einem Drittel Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Arbeitsämter tragen. Bei diesem Konzept gebe es nur Gewinner, so die IG Metall. Die Beschäftigten behielten ihre Stellen, Arbeitgeber sparten Sozialplankosten und die Arbeitsämter Arbeitslosengeld und Kosten für die Neuvermittlung.
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