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»Die Mächtigen sind gegen uns«

von Bischof Munib Younan vom 20.12.2002
Im Heiligen Land herrscht Krieg. Vom Irak her droht ein weiterer Krieg. Unerschrocken treten die Christen in Palästina für eine religionsneutrale Demokratie und für Frieden ein
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Wir leben aktuell in der schwierigsten Zeit in unserer Geschichte. Wir erleben, dass die Mächtigen der Welt gegen uns sind. Wohl kein Volk der Erde ist derzeit so ungeschützt wie unser palästinensisches. Wir sehen, dass wir in einer »Situation ohne Hoffnung« leben. Dennoch will ich kein Prophet des Unglücks sein.

Die Auseinandersetzung zwischen Israel und den Palästinensern vollzieht sich step by step, im tödlichen, schier immer währenden Takt von Gewalt und Gegengewalt.

Ein Blick auf die israelische Seite: Premier Ariel Scharon, der für den Ausbau der illegalen jüdischen Siedlungen steht, wird voraussichtlich die Wahl Anfang 2002 gewinnen, im Bund mit der äußersten Rechten. Weshalb? Weil die Israelis gegenwärtig in Terrorangst und Schrecken leben müssen. Ich vermute, die israelische Bevölkerung hat noch mehr Angst als die

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