Zur mobilen Webseite zurückkehren

Weihnukka? Nein danke!

von Ruth Lapide vom 21.12.2001
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

In den vorweihnachtlichen Tagen und Wochen hörte man oft einen frommen Wunsch: Fröhliche Weihnukka! So grüßt man sich besonders unter Menschen, die für den jüdisch-christlichen Dialog offen sind und die um die eminent jüdischen Wurzeln vieler christlicher Feste wissen. So hatte auch Jesus von Nazaret dem Johannesevangelium zufolge im Tempel zu Jerusalem das Hanukka-Fest gefeiert. Aber darf man dieses Fest so einfach mit dem christlichen Weihnachtsfest zusammenwerfen und sich gegenseitig »Fröhliche Weihnukka« wünschen?

Menschen jüdischen Glaubens feiern Hanukka um den 10. Dezember herum. Es ist ein acht Tage dauerndes Lichtfest. Dabei wird ein neunarmiger Leuchter angezündet, und man feiert in guter Stimmung den Abschluss eines guten Jahres. Dies geschieht im Gedenken an die Wunder der Makkabäerzeit. Die Makkabäer waren jüdische F

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.