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Verkitscht, verzaubert, verweihnachtet?

von Matthias Morgenroth vom 21.12.2001
Immer mehr Deutsche freuen sich auf das Weihnachtsfest. Es hat Ostern und Karfreitag den Rang abgelaufen. Christentum light und Selbstbeweihräucherung der Familie?
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Es weihnachtet! - Was ist das für eine eigentümliche Atmosphäre, die alle Jahre wieder für einige Wochen über das Land und unsere Herzen kommt, alles verzaubert, verkitscht, verweihnachtet? »Es weihnachtet«, sagen wir, und richtig: Analog zu einem Unwetter, halb menschengemacht, halb witterungsbedingt, ohne dass wir uns dem entziehen könnten, werden wir alle umhüllt von einer Wolke aus Zimt und Zucker, Schneeträumen, glitzernden Lichtern, Kerzenschein, Glühwein und vielen, vielen Plätzchen. Es regnet, es donnert, es schneit - »es« weihnachtet! Wer oder was ist denn dieses »es«? Wie ist diese heilige Atmosphäre des Weihnachtsfests zu fassen? Woher kommt sie, was will sie? Warum bestimmt sie - und nicht mehr Ostern oder die Passionszeit - die Religiosität der Gegenwart?

Was eine Religion ausmacht, erkennt man am besten an ihren

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