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Reich werden hat seinen Preis

von Gabriele Mittag vom 21.12.2001
Von Erbinnen, die mit moralischen Skrupeln kämpfen - und einer Erbin, die ihren Weg zum Glück gefunden hat
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Niemand erbt umsonst.« Für Ingrid Höffner (Name von der Redaktion geändert) steht dieser Satz am Ende eines langen Prozesses. Wer erbt, sagt sie, dem steht viel Arbeit bevor. Äußere. Und innere. Welches Verhältnis habe ich zu dem ererbten Vermögen? Ist das Geld schmutzig? Wie kann ich ohne schlechtes Gewissen als Reiche leben, obwohl es so viel Armut gibt? Habe ich das Geld verdient? Das sind Fragen, die sich viele Erben stellen, vor allem aber Frauen, die durch ihre Eltern vermögend werden, haben mit moralischen Bedenken zu kämpfen.

In ihrem Buch »Frauen erben anders« hat Marita Haibach, ehemalige hessische Staatssekretärin und Fundraiserin die Situation von Erbinnen exemplarisch veranschaulicht. Hauptgrund für die »inneren« Schwierigkeiten: Die allermeisten Frauen werden über Nacht reich. Für viele ist der plötzliche Gelds

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