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Ein kleiner Stern über Tschetschenien

von Bernhard Clasen vom 15.12.2000
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Alles hatte so hoffnungsvoll angefangen. 1997, kurz nach Beendigung des ersten Tschetschenien-Krieges, hatte Barbara Gladysch, Sprecherin der Mütter für den Frieden, zusammen mit russischen und tschetschenischen Aktivistinnen und Aktivisten in Grosny ein Zentrum für traumatisierte Kinder gebaut. Bis September 1999 fanden 500 Jungen und Mädchen im Kleinen Stern Aufnahme. Doch dann brach erneut der Krieg aus, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Kinder flohen in die Nachbarrepublik, nach Inguschetien, wo sie ihre Arbeit fortsetzten. Ende Oktober 1999 wurden die Gebäude des Kleinen Sterns in Grosny von russischer Artillerie zerbombt.

Doch Barbara Gladysch blieb unermüdlich. Im November 2000 besuchte sie die tschetschenische Hauptstadt Grosny, um sich ein Bild von der Lage in der Stadt zu machen, die ja keine mehr ist. Trot

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