Zur mobilen Webseite zurückkehren

Alles eine Frage des Geschmacks?

von Britta Baas vom 15.12.2000
Eine nackte Frau erregt die Gemüter: Bischöfe werben für die kirchliche Schwangerenberatung - und kriegen reichlich Ärger
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Alles ist schwarz auf dem Plakat. Schwarz, bis auf einen grau-weißen Fleck in der Mitte des Bildes. Da sitzt? liegt? bewegt sich? eine Frau: nackt, gekrümmt wie ein Embryo im Bauch der Mutter, die Arme auf Kopfhöhe erhoben, die Handinnenflächen nach oben geöffnet. »Wir helfen und beraten weiter. Die Schwangerschaftsberatung der Katholischen Kirche« steht ganz unten links auf der großen schwarzen Fläche - daneben das Emblem des Deutschen Caritas-Verbandes.

So schlicht, so aufs Wesentliche konzentriert kann Werbung sein - sagen die einen. So entlarvend, so frauenfeindlich kann sie sein - sagen die anderen. Die Deutsche Bischofskonferenz will im Januar mit dem Plakat, das von der Agentur Kohtes und Klewes stammt, auf den Markt - und nicht nur auf prominente Werbeflächen in den deutschen Metropolen, sondern auch in Life-Style-Mag

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.