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Forschen wider den Terror

von Christian Urech vom 04.12.2015
Der kamerunische Historiker Adama Ousmanou forscht zu Macht, Religion und Ethnizität im Tschadbecken. Momentan lebt er in Basel
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Adama Ousmanou wächst in einer polygamen Familie in Maroua im Norden Kameruns auf. Nach der Primarschule besucht er ein Internat, welches von Christen geleitet wird. Da werden seine lückenhaften Kenntnisse des Islam zum ersten Mal herausgefordert. »Erst später realisierte ich, dass mein Entschluss, Religion und den interreligiösen Dialog ins Zentrum meiner Studien zu stellen, die Wurzeln wohl in jener Zeit hat.«

Er beginnt, Geschichte zu studieren, weil wichtige Aspekte gesellschaftlichen Handelns wie etwa militärische Aktionen nicht experimentell untersucht werden können. »Deshalb muss uns die Geschichte als Laboratorium dienen, um zu verstehen, warum unsere komplexe Spezies sich in gesellschaftlichen Zusammenhängen so verhält, wie sie es tut.« Eigentlich hatte Ousmanou vor, Diplomat zu werden;

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