Der Papst in Afrika

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Das drittärmste Land der Erde, die Zentralafrikanische Republik, bildete die schwierigste Station der Afrikareise von Papst Franziskus, neben Kenia und Uganda. Denn Zentralafrika ist akutes Krisengebiet. UN-Blauhelme schützten den Papst. Die Bevölkerung – Christen wie Muslime – empfing ihn wie auch in Uganda und Kenia begeistert. Das französische Militär hatte gewarnt, man könne die Sicherheit des Papstes nicht garantieren. Er erklärte: »Wenn man mich nicht nach Bangui in Zentralafrika fliegt, springe ich eben mit dem Fallschirm ab.« Indem er dort landete, zeigt Franziskus, dass seine erklärte Solidarität mit den Armen nicht dort endet, wo es unbequem und lebensgefährlich wird.
In Kenia und Uganda hatte Franziskus vor den Machthabern gegen Amtsmissbrauch gewet