Franziskus macht Revolution

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Die Zustimmung zum neuen Lehrschreiben von Papst Franziskus überwiegt bei Weitem, vor allem bei den Katholiken in der Dritten Welt. Doch es gibt auch Kritik, vor allem von Verteidigern der Marktwirtschaft. Kaum ist der vatikanische Donnerschlag der Regierungserklärung des Papstes, Evangelii gaudium (»Die Freude des Evangeliums«), ein wenig verhallt, stellt sich die spannende Frage: Was folgt denn nun aus dem Revolutionsaufruf des römischen Pontifex für die Christen und vor allem für die katholische Kirche?
Franziskus geht es um einen radikalen Kurswechsel. Seit seiner Wahl im März verging kaum ein Tag, an dem er nicht in symbolträchtigen Gesten und Ansprachen gezeigt hätte, dass er mit der autoritären und selbstherrlichen Gestalt der römischen Kirche brechen will. Nun