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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2009
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Im Schatten der Fußball-WM

von Gesine Wolfinger vom 04.12.2009
Arme Bürger im südafrikanischen Durban müssen weichen
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Weit spannt sich der stählerne Bogen über die Zuschauerränge. 106 Meter über den Boden erhebt er sich. Wer ihn zu Fuß oder per Seilbahn überquert, hat einen fantastischen Blick über Durban bis weit hinaus auf den Indischen Ozean: Das Fußball-WM-Stadion in Südafrikas zweitgrößter Stadt lockt Besucher nicht nur mit Sport, sondern auch mit spektakulärer Architektur.

Desmond D’sa kann dem eindrucksvollen Bau nichts abgewinnen. »Diese Fußball-WM ist mehr Fluch als Segen«, sagt der Programmkoordinator der Umwelt-Allianz von Durban-Süd. Er kennt die Kehrseite des Mega-Events, zu dem Südafrika von 11. Juni bis 11. Juli 2010 eine halbe Million Fans erwartet, nur zu gut. Seine Organisation hat täglich mit Menschen zu tun, die einem WM-Projekt im Weg waren.

Das Stadion in D

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