Brasilien: Regenwald stirbt langsamer
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Die Zerstörung des Regenwalds im brasilianischen Amazonasgebiet hat sich verlangsamt. Zwischen Juli 2008 und Juli 2009 wurden rund 7000 Quadratkilometer vernichtet, gab die brasilianische Weltraumbehörde Inpe bekannt. Dies entspricht einem Drittel der Fläche Hessens und stellt einen historischen Tiefstand seit Beginn der Messungen im Jahr 1988 dar. Im Vorjahr waren noch 12 900 Quadratkilometer Amazonaswald, im Jahre 2004 noch 27 000 Quadratkilometer gerodet worden. Die Verlangsamung gilt als Erfolg der Bewegung von Umweltschützern und Ureinwohnern in Brasilien.



