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»Innen bin ich reich«

von Ulrike Rapp-Hirrlinger vom 05.12.2008
Dietmar Zöller leidet unter Autismus und gibt in seinen Büchern Einblick in die abgeschottete Innenwelt
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Ich weiß manchmal nicht, wer ich bin, aber ich weiß, dass ich etwas zu sagen habe«, schreibt Dietmar Zöller. Schreiben ist sein Fenster zur Welt: Wie viele Menschen mit autistischer Behinderung kann er sich mündlich kaum verständlich machen. Die gemurmelten Laute, die er spricht, versteht nur seine Mutter. Aber sein Computer enthält 300 Seiten Tagebuch, sein gut bestücktes Bücherregal birgt auch sechs eigene Bücher, zahlreiche Artikel sind von ihm erschienen.

Ausgelöst wurde Zöllers Autismus durch einen Atemstillstand im Alter von viereinhalb Monaten. »Es ist ein Wunder, dass er überhaupt überlebt hat.« Marlies Zöller hat ihren Sohn »aufgepäppelt«, als die Ärzte ihn aufgegeben hatten, sie hat nach geeigneten Therapien gesucht und unermüdlich mit ihm geübt, um seine motorischen und sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern. Auch heut

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