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Endlich ein Raum für Trauer

von Claudia Auffenberg vom 05.12.2008
Immer mehr Gedenkgottesdienste für totgeborene Kinder
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Mit solch einem Anruf hatte Karin Storm nicht gerechnet. Die Frau am Telefon erzählte der Beraterin des Paderborner Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF), sie sei über siebzig und bei ihr sei »das alles« über vierzig Jahre her, dennoch werde sie gern zum Gottesdienst kommen. Das alles - damit meinte die Frau eine Fehlgeburt, die sie einst erlitt. Nun hatte sie in der Presse die SkF-Einladung zum Gottesdienst für trauernde Eltern gelesen und fühlte sich angesprochen.

»Trauernde Eltern haben keinen Ort und finden kaum Verständnis für ihre Not«, sagt Storm. Darum laden sie und ihre SkF-Kollegin Elisabeth Hake seit 2005 regelmäßig zu einem Gedenkgottesdienst für totgeborene und verstorbene Kinder ein. Inzwischen beteiligt sich die Ortsgruppe des Bundesverbands Verwaiste Eltern in Deutschland (VEID) daran. »In ganz Deutschland wird

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