Das darf nicht wahr sein
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Was haben Revolverhelden und Ruanda miteinander zu tun? Auf den ersten Blick gar nichts. Auf den zweiten Blick eine ganze Menge. Die Hamburger Rockband Revolverhelden wirbt auf ihrer »Chaostheorie Herbsttour 2007« Spenden ein für die Trinkwasserversorgung in Ruanda.
Möglich wird das Engagement der Revolverhelden durch einen Verein namens Viva con Agua de St. Pauli. Der merkwürdig anmutende Zusatz »de St. Pauli« ist Teil des Vereinsprogramms, ins Leben gerufen von Benjamin Adrion.
Für den 26-Jährigen, bis 2006 Kicker des derzeitigen Fußball-Zweitligisten FC St. Pauli, ist der Verein noch immer Kult. Zwar spielt er heute - nach langer Verletzungspause - nur noch für die Amateure des Kiez-Clubs. Aber das Herz des gebürtigen Schwaben schlägt noch eindeutig für die Mannen in den braunen Trikots. Und diese Verbundenheit wollte er