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Das darf nicht wahr sein

von Annette Lübbers vom 07.12.2007
Angefangen hat alles auf Kuba. Dort hat der bekannte Fussballer Benjamin Adrion gesehen, dass die Kinder nicht einmal frisches Trinkwasser haben. Das will er nun ändern
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Was haben Revolverhelden und Ruanda miteinander zu tun? Auf den ersten Blick gar nichts. Auf den zweiten Blick eine ganze Menge. Die Hamburger Rockband Revolverhelden wirbt auf ihrer »Chaostheorie Herbsttour 2007« Spenden ein für die Trinkwasserversorgung in Ruanda.

Möglich wird das Engagement der Revolverhelden durch einen Verein namens Viva con Agua de St. Pauli. Der merkwürdig anmutende Zusatz »de St. Pauli« ist Teil des Vereinsprogramms, ins Leben gerufen von Benjamin Adrion.

Für den 26-Jährigen, bis 2006 Kicker des derzeitigen Fußball-Zweitligisten FC St. Pauli, ist der Verein noch immer Kult. Zwar spielt er heute - nach langer Verletzungspause - nur noch für die Amateure des Kiez-Clubs. Aber das Herz des gebürtigen Schwaben schlägt noch eindeutig für die Mannen in den braunen Trikots. Und diese Verbundenheit wollte er

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