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Sogar die Wale hört man singen

von Wolfgang Schlupp-Hauck vom 01.12.2006
Hinter einem Bau aus Glas und Beton arbeiten in Wien 200 Fachleute, um heimliche Atomtests aufzuspüren. Ihnen entgeht fast nichts
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In Wien, unweit der Donau, steht ein mehrfach geschwungenes Bürogebäude. Es umschließt einen kreisförmigen Platz. In der Mitte ein rundes Becken, in dem Wasserfontänen plätschern. Am Rand Masten, an denen Fahnen aus aller Welt wehen. Die UNO-City. 4000 Menschen arbeiten hier, um unsere Welt friedlicher und gerechter zu machen.

Mit der Friedenswerkstatt Mutlangen reisten wir, eine Gruppe Jugendlicher, nach Wien, um zu erfahren, was dort bei der UNO getan wird, um die Menschheit von der Geisel des Atomkrieges zu befreien. Wir berichteten in provo bereits über den Besuch bei der internationalen Atomenergieorganisation IAEO und die Gespräche mit dem iranischen Botschafter. Nun geht es um Atomtests.

Eine kleine Parabolantenne auf dem Dach eines Gebäudeflügels sammelt die Ergebnisse von Messstationen rund um den Erdball. Hinter

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