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Der Künstler und der Gottesknecht

von Gottfried Lutz vom 01.12.2006
Widerstand und Ergebung: Zwei Haltungen, mit einer Behinderung zu leben. Erfahrungen eines hörgeschädigten Pfarrers
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Wie werden Sie damit fertig?« So werde ich gefragt, wenn ich sage, dass ich schwerhörig sei. Des Öfteren bekomme ich als Antwort: »Das macht doch nichts!« Ich kann dann nur sagen: »Mir schon.«

Mit den hohen Tönen fing es an. Auf die Idee, ich könnte schwerhörig sein, kam ich zum ersten Mal, als mein Freund mir erklärte, ich würde auf sein Pfeifen vor meiner Studentenbude grundsätzlich erst nach dem Dackel meiner Wirtsleute reagieren. Ich hatte meinen Freund noch nie pfeifen gehört, aber ich hatte mich immer gefreut, dass ihn der Dackel so herzlich begrüßte. Und wenn der Hund bellte, schaute ich natürlich zum Fenster hinaus. Der Gedanke »Bin ich etwa schwerhörig?« tauchte zwar manchmal kurz auf, ging aber dann schnell wieder unter.

Von dem Philosophen Friedrich Nietzsche stammt der prägnante Dialog: »Das habe ich getan,

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