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Wenn das Betriebsklima zum Teufel ist

von Gabriele Lorenz-Rogler vom 02.12.2005
Ein Pastor und ein Sozialsekretär haben ungeahnte Erfolge im Einsatz gegen miese Stimmung am Arbeitsplatz
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Als Egon Ahrens seine neue Stelle als Geschäftsführer antrat, erzählte er abends zu Hause über seine Mitarbeiter: »Die leben gar nicht mehr. Die können gar nicht mehr lachen.« Miese Stimmung herrschte also im Stadeum, einem Veranstaltungs- und Tourismuszentrum in Stade. - Die für einen Chef ungewöhnliche Erkenntnis, dass »nur ein zufriedener Mitarbeiter ein produktiver Mitarbeiter ist«, brachte Egon Ahrens zu dem Entschluss, eine Unternehmensberatung zu engagieren. Keine, der es, wie in der Branche üblich, um »Human Ressources« oder »Human Capital« ging, sondern um ein gutes menschliches Miteinander. So entschied er sich für das Projekt »Prima Klima«, eine Form von ethischer Unternehmensberatung des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt (KDA). Und kirchlichen Mitarbeitern traute er da etwas zu. Auch betriebswirtschaftlich rechnet

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