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»Ich leite die Schule als Pfadfinderin«

Ein Haus des Lernens für sozial benachteiligte Kinder. Die Schulleiterin verbindet Respekt vor den Schülern mit hohen Erwartungen
von Barbara Schoppelreich vom 05.12.2003
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Zu klagen und lamentieren ist nicht Ursula Averys Art. Dabei hätte die Schulleiterin der Günderrode-Grundschule im Frankfurter Stadtteil Gallus allen Grund: Darüber etwa, dass in vielen Klassen nicht ein einziges Kind Deutsch als Muttersprache spricht. Oder darüber, dass ihr im Jahr ganze 4500 Euro zur Verfügung stehen für Kreide, Papier sowie für Reparaturen im 100 Jahre alten Schulgebäude, und dies einfach nicht reicht, um die Schulküche und den Werkraum wieder in Stand zu setzen. Ganz zu schweigen von der Klassengröße: Erst wenn eine Klasse auf 29 Schüler angewachsen ist, darf sie geteilt werden. Unterricht mit 28 Schülern zu halten, die Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben, aus sozial schwachen Familien stammen, oftmals beengt mit sechs Personen in zwei Zimmern wohnen und deshalb eben keine »einfachen« Kinder sind -

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