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Pumuckl, Jim Knopf und die Dogmatiker

von Harald Schweizer vom 07.12.2001
Die Kritik religiöser Sprache wird in der Theologie weithin ausgeklammert. Warum es oft so quälend langweilig ist, die Bibel zu lesen
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Studium Generale im Sommersemester 2001 in Tübingen. Dienstags zur selben Zeit strömten viele literarisch und sprachlich Interessierte zu den Veranstaltungen. Wandten sie sich im Gebäude nach rechts, so wurden ihnen wichtige Romane des 20. Jahrhunderts vorgestellt. Wandten sie sich nach links, genau gegenüber, so waren sie mit den Sprachproblemen in Theologie und Kirche konfrontiert. Ich, der ich diese elfteilige Reihe angeboten hatte, bedauerte mehrfach, nicht dem Literaturwissenschaftler von gegenüber folgen zu können. Aus verschiedenen Gründen. Ich hätte gern seine Sicht von Thomas Manns »Zauberberg« oder von Grass? »Blechtrommel« gehört. Ich beneidete den Kollegen aber auch, weil er offenkundig einige Probleme nicht hat, mit denen man sich im Fall »religiöser Sprache« herumschlagen muss.

Die Schar derer, die sich für »lin

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