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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2016
Der Inhalt:

Touchdown

vom 18.11.2016
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Eine ungewöhnliche Ausstellung in der Bonner Kunsthalle erzählt zum ersten Mal die Geschichte des Downsyndroms und zeigt, wie Menschen heute damit leben und welche Spuren und Fakten sich aus den vergangenen 5000 Jahren über sie finden lassen. Vorbereitet wurde die Schau Touchdown von Menschen mit und ohne Downsyndrom. Treibende Kraft dahinter ist die Kuratorin Katja de Braganca, die auch das Magazin Ohrenkuss herausgibt, das ebenfalls von Betroffenen gemacht wird. Touchdown will mehr sein als eine bloße Outsider-Art-Ausstellung: Die Schau fragt auch danach, wie wir mit Unterschiedlichkeit und Abweichung von der Norm umgehen in einer Gesellschaft, die Selbstoptimierung zur kaum noch hinterfragten Pflicht erklärt hat.

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