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Rechnung ohne Wirt

von Heike Holdinghausen vom 21.11.2008
Europa: Kurze Studiengänge sollten die Aussichten von Studenten verbessern. Doch das ging schief
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Lena Kiesewetter ist Studentin, 21, und sie weiß genau, was sie will: Einen Job in der politischen Bildung. Darum studiert sie Politikwissenschaften in Freiburg, jetzt im fünften Semester. Nächstes Jahr wird sie ihren »Bachelor« in der Tasche haben - jenen neuen Abschluss, der nach und nach die Magister- und Diplomstudiengänge in Deutschland ersetzen wird. Der Bachelor, so die Reformabsicht, sollte die Leistungen international vergleichbar machen und damit die Mobilität der Studenten fördern. Interessante Spezialisierungen sollten den Sprung in den Arbeitsmarkt erleichtern. »Tja«, sagt Lena Kiesewetter.

Beinahe zehn Jahre ist es her, da beschlossen die Bildungsminister aus 29 europäischen Staaten in Bologna, einen einheitlichen europäischen Hochschulraum mit vergleichbaren Hochschulabschlüssen zu schaffen. Die neuen Bachelor-Stud

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