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»Zum ersten Mal seit den Tagen des Propheten ...«

von Karl-Josef Kuschel vom 23.11.2007
Mit ihrem offenen Brief an die Christen dokumentieren 138 muslimische Gelehrte, dass der Islam den kritischen Dialog will
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Soll man es eine Ironie der Vorsehung oder gar einen »glücklichen« Irrtum nennen? Die Vorlesung von Papst Benedikt XVI. an der Universität Regensburg am 12. September 2006 hatte wegen eines verunglückten Zitates über eine angebliche Inhumanität des Propheten Mohammed Unruhen in Teilen der islamischen Welt ausgelöst. Gleichzeitig aber brachten diese Unruhen ein bemerkenswertes Dokument hervor, das es ohne diese Rede so nie gegeben hätte und das in der neueren Geschichte der Religionen seinesgleichen sucht: einen offenen Brief von 38 führenden muslimischen Gelehrten aus aller Welt an Papst Benedikt XVI.

Ohne diesen Brief der 38 würde es auch das soeben erschienene zweite Dokument nicht geben. Noch deutlicher als zuvor rückt es das Doppelgebot der Liebe ins Zentrum des muslimisch-christlichen Dialogs. Es ist bewusst am 13. Oktober 2

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