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NPD in Hotels unerwünscht

vom 23.11.2007
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In Ostdeutschland wollen immer mehr Hotels und Gaststätten Rechtsextremisten den Zutritt verwehren. Eine Kampagne gegen die Vermietung von Zimmern und Räumen an Neonazis und NPD-Funktionäre kündigte am 12. November der Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) in Sachsen-Anhalt an. Dabei gehe es nicht nur um die politische Ausgrenzung von Rechtsradikalen, sondern auch um wirtschaftliche Überlegungen, sagte Geschäftsführer Wolfgang Schildauer der Mitteldeutschen Zeitung. In Brandenburg wurde eine ähnliche Aktion gestartet.

Die Diskussion über den Umgang mit Rechtsextremisten in Hotels und Gaststätten war durch die Weigerung eines Dresdner Hoteliers ins Rollen gekommen, NPD-Funktionäre in seinem Haus aufzunehmen. Johannes Lohmeyer hatte dem sächsischen NPD-Fraktionschef Holger Apfel und dessen Vize Alexander Delle die Reservierung kur

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