Zur mobilen Webseite zurückkehren

Altar des Vaterlandes

von Ulrike Gramann vom 23.11.2007
Die Bundeswehr baut sich ein Ehrenmal, das Parlament schaut schweigend zu. Zur Diskussion bleibt nicht viel Zeit
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Jeder Soldat macht vor dem Einsatz sein Testament«, sagt Horst Schuh. Er ist erfahrener Truppenpsychologe, war auf dem Balkan und in Afghanistan dabei. Und er weiß allzu gut, dass solch ein Testament auch schon zur Realität wurde. Seit 1992 hat die Bundeswehr bei Einsätzen außerhalb des Nato-Territoriums 69 Soldaten verloren, überwiegend bei Unfällen. Mehrere Soldaten kamen bei Anschlägen ums Leben. Seit Gründung der Bundeswehr starben rund 2600 Soldaten im Dienst.

Als Verteidigungsminister Franz Josef Jung zu Weihnachten 2005 die Bundeswehr in Afghanistan besuchte, meldeten die Medien anschließend seine Idee, ein zentrales Bundeswehr-Ehrenmal zu errichten. Der Gedanke fand kaum Beachtung. Einzelne Bundestagsabgeordnete kritisierten, dass Jung das Ehrenmal nur den Auslandstoten der Bundeswehr widmen wollte. Jung widersprach dem n

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.