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Schielen nach dem scheuen Reh

von Christoph Quarch vom 17.11.2006
Um die Armut in Deutschland zu bekämpfen, will die evangelische Kirche die Reichen in die Pflicht nehmen - und geht zögerlich auf sie zu
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Die Bewohner des Männerwohnheims Christopherus-Haus dürfen sich freuen: Während im Plenarsaal des Würzburger Kongresszentrums die Synodalen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) über Armut und Reichtum diskutieren, wird ein Hut durch die Reihen gereicht, in dem sich Banknoten häufen: eine spontane Aktion auf Initiative einer wohlmeinenden Delegierten, die dem Würzburger Wohnheim zu einer neuen Küche verhelfen möchte. Voilà: So einfach ist es, die Armut zu bekämpfen. Und die Kirche macht es vor.

Allein: So einfach ist es eben nicht. Und die Kirche weiß das ganz genau. Sie weiß, dass effektive Armutsbekämpfung mehr verlangt, als einen Hut herumgehen zu lassen. Denn sie weiß, »dass Armut nicht auf materielle Dimensionen reduziert und deswegen nicht nur durch finanzielle Transfers gelöst werden kann«. So jedenfalls hält es da

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