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»Normal« ist in Geel anders als anderswo

von Andrea Schneider vom 17.11.2006
In einer belgischen Kleinstadt hat die psychiatrische Familienpflege Tradition: Eine Alternative zu Heim oder Klinik
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Greet, Annemie und Dina sitzen mit ihren Gasteltern Ellen und Jan Bolwijn an der langen Kaffeetafel. Dina (die Namen aller Patienten und Gastfamilien wurden geändert) erzählt von ihrem Freund, Annemie sagt lautstark ein nicht enden wollendes Gedicht auf, Greet hamstert Schokoriegel und berichtet von ihrem Brief an Sinterklaas, den flämischen Nikolaus. Dina ist 50, ihre Freundinnen sind beide 75 Jahre alt, die Bolwijns längst im Rentenalter. Dina, Greet und Annemie sind psychisch krank. Ein ganz normaler Nachmittag in einem der alten Bauernhäuser von Geel, dem »belgischen Städtchen mit 3000 Irren«, wie der rasende Reporter Egon Erwin Kisch die kleine Stadt im vergangenen Jahrhundert einmal genannt hat.

Was normal ist und was nicht, dafür gelten in der flämischen Stadt Geel andere Maßstäbe als anderswo: Denn psychisch Kranke h

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