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Vom Knast auf die Bühne

von Wiebke Rannenberg vom 19.11.2004
Der Sprung von der Kriminellen-Karriere ins »normale Leben«
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Dieburg, Darmstadt, Butzbach, Gießen, Weiterstadt. Es gibt kaum ein Gefängnis in Hessen, das Ralf Merten nicht von innen gesehen hat. Auch in Suchtkrankenhäusern, Entgiftungskliniken und Therapiedörfern kennt er sich bestens aus. 20 Jahre lang lebte er hinter hohen Mauern oder war auf Bewährung. Er brach in Keller ein, dealte mit Drogen, räumte Autos aus. 18 Jahre lang war er abhängig von Drogen, Beruhigungsmitteln, Alkohol und Aufputschtabletten. Jahrelang lebte er bei Freunden, auf der Straße oder in einer Zelle. »Einmal habe ich leider sogar ein Messer gezogen«, sagt Merten. Das Urteil: Zwei Jahre und neun Monate wegen schweren Raubes mit Körperverletzung.

»Für dich ist es besser, wir bauen dir `ne Drehtür«, habe ihm ein Gefängnismitarbeiter bei einer seiner 22 Entlassungen gesagt, erinnert sich der 37 Jahre alte Mann. Selbst

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