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Die Religionen und der Staat

von Eugen Albert vom 19.11.2004
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Der moderne demokratische Staat lebe von Voraussetzungen und von Werten, die er zu schaffen selbst nicht im Stande sei. Umso wichtiger seien deshalb die Kirchen und andere weltanschauliche Gemeinschaften; denn sie vermittelten die Werte und Haltungen, ohne die eine zeitgenössische zivile Demokratie auf Dauer nicht überleben könne. Diesen Gedankengang über das Verhältnis von Staat und Kirche hat der aufgeschlossen katholische deutsche Verfassungsrechtler Ernst-Wolfgang Böckenförde vor vielen Jahren überzeugend dargelegt. Seine Erkenntnis leuchtete auch vielen postchristlichen Anhängern einer betont säkularen, kirchenfernen Bundesrepublik ein. Und die Kirchen im Lande fühlten sich wohl und bedeutend - und vielleicht ein wenig herablassend gegenüber einer insgesamt betrachtet doch jungen deutschen Republik, deren Bestehen sie doch let

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