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Wenn der Teufel in der Werbung steckt

von Lutz Lemhöfer vom 21.11.2003
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Sylvia Mallinkrodt-Neidhardt
Satanische Spiele
Neukirchener Verlagshaus. 192 Seiten. 12,90 EUR

Von der Werbung bis zur Pop-Szene gilt: Der Teufel ist präsenter denn je - auch wenn kaum einer an ihn glaubt. Dies versucht die Autorin in einem groß angelegten Überblick darzustellen, der so gut wie nichts auslässt: von der außerbiblischen Mythologie bis zur christlichen Theologie, vom literarischen Satanismus bis Bravo, von fundamentalistischen Angstmachern bis zum provokativen Satanismus der Popkultur. Die Vielzahl der Facetten ist erfreulich, erlaubt aber selten vertiefende Gedanken. Insofern eignet sich das Buch gut als Einstieg ins Thema »Satanismus« (auch in der Schule), bedarf aber der Ergänzung durch weitere analytische oder pädagogische Überlegungen. Die könnten durchaus der Leitlinie der Autorin im Vorwort folgen: Der Teufel »kommt aus der Tiefe der Geschichte und aus den Abgründen der Seele des Menschen, der die Hoffnung nicht aufgegeben hat, das Böse zu bannen, indem er ihm einen Namen gibt«. Darauf lässt sich aufbauen.

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