Zur mobilen Webseite zurückkehren

Neue Ideen im alten Herrenhaus

von Yvonne Mabille vom 21.11.2003
Die internationale Bildungsstätte in Zschortau bei Leipzig überlebte als einzige im Osten die Wende. Und baut Grenzen ab
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Der Ort wird nicht von der Landkarte gestrichen. Die Wende hat den Braunkohleabbau über Tage gestoppt: Zschortau, 2300 Seelen, Landgemeinde an der Bahnlinie Leipzig?Berlin, bleibt unangetastet. Die Zschortauer leben vom Kleingewerbe und der Landwirtschaft, einige pendeln nach Leipzig im Süden oder Delitzsch im Norden. Zu den Sehenswürdigkeiten von Zschortau gehören eine Orgel, die Bach selber eingespielt und für gut befunden hat, und ein Rittergut, dessen Anfänge ins 17. Jahrhundert zurückreichen.

Um Landwirtschaft und ländliche Entwicklung ging es auf dem Gutsbetrieb von alters her, in jüngerer Zeit auch mit entwicklungspolitischem Bezug: In den historischen Gebäuden wird seit 30 Jahren internationale Bildungsarbeit geleistet - vor 1989 und danach. Es ist die einzige Einrichtung dieser Art, die die Wende in Ostdeutschland üb

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.