Zur mobilen Webseite zurückkehren

Der Befund ist ein Schock - wie weiter?

von Harry Kunz vom 17.11.2000
Wie Eltern behinderter Kinder die vorgeburtliche Diagnostik erleben
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Das Telefon klingelt. Angelika Merkl hebt ab. Am anderen Ende ist ihr Frauenarzt und bittet um einen Besuch in der Praxis. Die im vierten Monat schwangere Frau, die selbst als Ärztin arbeitet, ist wie elektrisiert. Intuitiv weiß sie, dass es um einen auffälligen Befund bei der vorgeburtlichen Diagnostik geht. Sie will sofort Klarheit. »Verdacht auf Down-Syndrom«, sagt der Arzt leise.

Worte, die pures Entsetzen auslösen. Wie in Trance ist Merkl stundenlang von der marternden Frage beherrscht: Warum gerade ich? Was habe ich getan, um so bestraft zu werden? »Ich hatte schon den Namen Kim für das Kind ausgewählt - und nun das Gefühl, ein fremdes Monster in mir zu tragen.« Als ihr Partner abends zurückkehrt, vergrößert sich das emotionale Chaos eher noch. »Besser kein Kind als so ein Kind«, ist seine erste hilflose Reaktion. Ein Schwa

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.