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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2014
Der Inhalt:

Heilende Tinte

von Gunhild Seyfert vom 07.11.2014
Inmitten medialer Reizüberflutung greifen Menschen wieder zu Stift und Papier – und entdecken die therapeutische Kraft des Schreibens
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Draußen ist es noch dunkel, aber sie sitzt schon aufrecht im Bett und schreibt. In großen Schwüngen fährt ihr Stift übers Papier. Alle Gedanken, Gefühle und Assoziationen, die ihr nach dem Aufwachen in den Sinn kommen, schreibt Karola Schliehe in ein Buch. Schnell, ohne Denkpausen, egal ob die Worte Sinn ergeben oder nicht. Fließend schreibt sie genau drei Seiten. Dann klappt sie ihr Buch zu, steht zufrieden auf und macht sich erst mal einen Kaffee.

Karola Schliehe schreibt »Morgenseiten«. Das ist eine der vielfältigen Formen des therapeutischen Schreibens, die heute neu entdeckt werden. Denn Schreiben, so stellt nicht nur Karola Schliehe fest, ist heilsam. Gerade in einer Welt der medialen Reizüberflutung wird die stille handschriftliche Kommunikation mit sich selbst zum Moment des Innehaltens,

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