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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2013
Der Inhalt:
Der letzte Brief

»Spekulation ist nicht unser Geschäft«

von Andreas Otto vom 08.11.2013
Geht die katholische Kirche richtig mit ihrem Geld um? Fragen an den Geschäftsführer der »Aachener Grund«, Frank Wenzel
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Herr Wenzel, in der »Aachener Grundvermögen Kapitalanlagengesellschaft«, die den fünf nordrhein-westfälischen Bistümern Aachen, Essen, Köln, Münster, Paderborn sowie dem Bistum Trier gehört, sehen viele einen Beleg für übergroßen Reichtum und profitorientiertes Handeln der Bistümer. Was antworten Sie den Kritikern?

Frank Wenzel: Gemessen an ihren Aufgaben und Verpflichtungen ist die katholische Kirche in Deutschland nicht reich. Leider wird in der öffentlichen Diskussion dieser Aspekt nicht deutlich genug dargestellt. Aber zu uns: Wir geben kirchlichen und anderen Institutionen die Gelegenheit, Geld anzulegen. Wir investieren es auf sehr konservative Weise in Gewerbeimmobilien in 1a-City-Lagen. Die Bistümer treffen damit Vorsorge für zukünftige Verbindlichkeiten wie Pensione

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