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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

von Wolfgang Kessler vom 09.11.2012
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die Reichen werden reicher. Doch in Kindergärten, Schulen, Universitäten, Pflegeheimen, Jugendhäusern oder für Maßnahmen gegen Armut fehlt es an Geld. Die Staaten verschulden sich immer mehr – doch ihre Schulden sind nur das Spiegelbild der wachsenden privaten Vermögen. Weltweit bunkern etwa 100 000 Personen 21 000 Milliarden Dollar in Steueroasen, während eine Milliarde Menschen von einem Dollar am Tag leben. Die Konzentration von mehr Reichtum in wenigen Händen ist eine Gefahr. Sie spaltet die Gesellschaften immer tiefer in Gewinner und Verlierer. Und sie macht es immer schwieriger, die zunehmenden Probleme zu lösen.

Trotz dieser dramatischen Entwicklung wiegeln Politik, Wirtschaft und Wissenschaft gerne ab: bloß keine Umverteilung des Reichtums. Das ist kein Wunder, haben viele Politiker,

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